Malerei Keilhacker im Detail
Firmenchronik
In den sechziger Jahren erweiterten wir das Geschäftsfeld um den Handel: es entstand das Farbenfachgeschäft, das heute sowohl den Maler- als auch den Künstlerbedarf bedient.
Kirchenmalermeister Ludwig Keilhacker, Enkel des Gründers, knüpfte Kontakte in die Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich bis hin zur USA. So wirken wir immer wieder an internationalen Projekten mit.
Im Jahr 1999 – mit Erfahrung aus berühmten Lehrwerkstätten Italiens im Gepäck und einer breit gefächerten Ausbildung – Kirchenmalermeister, Restaurator, Betriebswirt - übernahm Michael Keilhacker die Führung des Geschäftsbereichs Gestaltung.
Im Jahr 2003 übernahmen wir die etablierte Malerei Huber aus Erding. Frau Erna Huber, die den Betrieb vierzig Jahre lang erfolgreich führte, stand uns bis zu ihrem wohlverdienten Ruhestand im Jahr 2014 beratend zur Seite.
Auch in Zukunft wollen wir mit viel Liebe die Tradition und Schönheit unserer Heimat erhalten, den Vorstellungen unserer Kunden Gestalt geben und mit unserer Freude an Farben und am Leben unsere Mitmenschen anstecken.
Michael Keilhacker
Wenn man wie ich, so zu sagen, schon mit der Muttermilch den Geruch von Farbe in sich eingesogen hat, zeichnet sich schon früh ein Weg ab. Man wächst schon im Kindesalter – fast unbewusst – in seinen späteren Beruf hinein. Auch, oder gerade trotzdem, wenn man Phasen der "Rebellion" verspürt, mal flippig ist und vieles ganz anders machen möchte. Aber positive Ungeduld, im privaten und beruflichen Bereich, eröffnet Perspektiven. Bringt nach vorn.
Farben und Formen haben mich Harmonie gelehrt. Man sagt, ich sei Familienmensch, Genussmensch, Naturmensch, Sammler, Schöngeist, Schüler, Lehrer, Musiker. Immer ein ungeduldiger, ein treibender Geist. Aber nie die eigene Person, sondern immer die Sache in den Vordergrund stellend. Ausgleichend. So verbindet sich Privates auch sehr stark mit Beruflichem.
So iss´. Michi Keilhacker, 4. Generation.